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Die 7 besten Tipps - So können Sie Ihr Kind optimal bei der Berufs-/Studienwahl unterstützen.

 

Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu  - den richtigen Beruf/Studium sowie auch den passenden Bildungsweg zu finden ist für Ihr Kind eine herausfordernde Aufgabe.

 

Es ist nicht so einfach, sich auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten und sich gleichzeitig zu informieren, zu entscheiden und zu planen, wie es danach weitergehen soll. 

 


Hier die 7 besten Tipps für Sie:

  1. Bieten Sie dort Unterstützung an, wo sie gebraucht und gewollt wird. Ein "Zuviel" an Einflussnahme führt nicht immer zum gewünschten Ziel. 
  2. Bleiben Sie möglichst neutral und handeln Sie auf Augenhöhe. Ihr Kind ist nun auf der Schwelle zum Erwachsenwerden und möchte mit seinen Anliegen ernst genommen werden und auch den „eigenen“ Weg gehen können. 
  3. Nehmen Sie keine Entscheidungen ab – denn die Konsequenzen für die Berufsentscheidung tragen die Berufseinsteiger ausschließlich alleine und sollten deshalb auch mit ganzem Herzen dahinter stehen können.
  4. Hören Sie Ihrem Kind zu, zeigen Sie Ihr Interesse. Bleiben Sie offen für neue und vielleicht auch überraschende Gedanken. Vielleicht entdecken Sie an Ihrem Kind ganz neue Facetten. Dies kann für alle Beteiligten bereichernd sein.
  5. Die Berufswahl sollte in die Richtung gehen, wo die größte Möglichkeit für Erfolgserfahrungen besteht. Auf dieser Basis können Menschen über sich selbst hinauswachsen. 
  6. Wenn Sie als Eltern spüren, dass sich der Berufsentscheidungsprozess zu konfliktträchtig gestaltet und Sie als Familie stresst, kann es helfen, Außenstehende hinzuzuziehen: Menschen mit Praxiserfahrung, Experten, Freunde….etc. Eingespielte Kommunikationsmuster können so entzerrt werden und Perspektiven können sich verändern.
  7. Denken Sie ganzheitlich: Spätere Aufstiegschancen und Verdienst sind wichtige Aspekte. Doch ebenso sollen
  • Interessen
  • Fähigkeiten 
  • die wichtigsten Persönlichkeitseigenschaften
  • Motive
  • Lern – und Arbeitsstil  

in die Berufsentscheidung mit einfließen.

 

Je mehr diese Faktoren berücksichtigt sind - je authentischer man sich entfalten kann, desto größer ist die Identifikation. Ein möglicherweise attraktiver Beruf, ein vielversprechendes Studium, das Menschen an der falschen Stelle fordert, die Neigungen oder Wesenszüge nicht berücksichtigt, führt zu mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Unzufriedenheit, ggf. zu Überforderung und nicht selten zum Abbruch der Ausbildung. 

 

 

Gerne unterstützen wir Sie.

 

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